Was ist Rehasport?

Reha-Sport ist gesetzlich verankert und wird zeitlich befristet von den Rehabilitationsträgern ( gesetzliche Krankenversicherungen, Unfallversicherungen, Rentenversicherungen ) finanziert. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sind unumstritten: Alltagsbeschwerden werden vermindert und krankheitsbedingten Folgeschäden kann entgegengewirkt werden. Das Risiko, an Folgeerkrankungen zu erleiden, sinkt.

Die gesetzliche Krankenversicherung (nach § 40 SGB V) genehmigt die Dauer des Rehabilitationssports danach, wie diese im Einzelfall notwendig, geeignet und wirtschaftlich ist. Die Richtwerte liegen bei 50 Übungseinheiten zu je 45 Minuten, welche in der Regel auf 18 Monate verteilt werden.
 

Ziele des Rehasports:

- Erlernen von Übungen für das selbständige Training zu Hause
- Erlernen geeigneter Übungen für den Arbeitsplatz
- Verbesserung von Beweglichkeit und Ökonomie im Alltag
- Erlernen von Entspannungstechniken zur selbständigen Anwendung
- Integration von körperlicher Aktivität in den Alltag
- Einbindung in eine Gruppe gleichartiger Erkrankter und Aufbau neuer Kontakte
- Erhöhung der Lebensqualität

Zielgruppen:

• Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule/ Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule
• Arthrosen in der Wirbelsäule
• Schmerzhafte Verspannungen

• Arthrose (Gelenkabnutzung) in Wirbelsäule/Hüfte/Knie/Fuß/Schulter/Handgelenk etc.

Gerne können Sie sich auch weitere Informationen rund um den Reahsport bei unserem Partnerverein einholen.

http://www.rehasport-in-baden.de/